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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, einzeln

Es handelt sich um eine psychotherapeutische Vorgehensweise mit begrenzter Zielsetzung. Man unterscheidet Kurzzeittherapie, Fokaltherapie und eine länger dauernde, haltgebende niederfrequente Therapie.

Die Behandlung findet in der Regel mit einer Therapiestunde (50 Minuten) in der Woche statt, dies über einen Zeitraum von einem halben Jahr bis zu zwei Jahren.

Behandelt werden: z.B.

· private Krisensituationen

· Ängste

· Depressionen

· Zwänge

· Erschöpfungszustände und Burnout

· Selbstzweifel

· Arbeitsschwierigkeiten

· und vieles mehr...

Dabei wird wie bei der analytischen Psychotherapie konfliktaufdeckend gearbeitet, aber man beschränkt sich auf die Bearbeitung des Zusammenhangs der aktuellen, auslösenden Konfliktsituation mit der Lebensgeschichte und der Persönlichkeitsstruktur des Patienten. Bei einer zu bearbeitenden neurotischen Entwicklung geht man davon aus, dass die bisherigen Bewältigungsformen nicht mehr ausreichen, um mit aktuellen oder sich verschärfenden Konfliktsituationen umzugehen. Auf diese Art und Weise entsteht eine neurotische Fehlentwicklung.

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